Oder lässt sich die alte zum Wohlwollen für alle Menschen umsetzen.
Normalerweise gehen wir davon aus, dass die Gesetze, Gerichte und Gesetzeshüter alle Menschen gleich behandelt. Wie sich in der Zwischenzeit heraus gestellt hat, ist das jedoch ein Trugschluss.
Diejenigen Menschen, die andere in die neue Dimension begleiten möchten, diese oder eine ähnliche Seelenaufgabe haben, erfahren durch die, dem Kapitalistischen System-treuen Anhänger, viel Gewalt!
(„Wir sind hier in der Hölle. Mitgefühl mit anderen wird bestraft. Wer nicht dem System dient, wird gekreuzigt – Da hat sich nichts verändert die letzten 2000 Jahre“. Zitat von H.B. aus dem
12er Senat)
Hier beschreibe ich ein Beispiel, das sich jedoch in der Zwischenzeit 100.000 fach in verschiedenen Varianten und mit verschiedenen „Nachfolgern“ wiederholt:
Josef Winsauer hatte bereits Anfang der 80er Jahre im letzten Jahrhundert seinen inneren Auftrag (aus der geistigen Hierarchie stammend) / seine Lichtgeburt erfahren und so inneren Frieden gefunden. Er hat dann, aus dieser, seiner Liebe heraus, den Menschen geholfen. Und sie kamen in Scharren, ca 400.000 im Laufe von ca. 35 Jahren! Täglich suchten 30 bis 40 Menschen von 17.30 Uhr bis tief in die Nacht seine Hilfe! Und er half, unentgeltlich!, und musste das vor Gericht beweisen! Denn Heilen dürfen in Österreich nur Ärzte, und er ist Handwerker und Energie-Therapeut.
Er hatte jedoch auch jenen geholfen, von der Warze bis zum Krebs im Endstadium, denen die Schulmedizin nicht bzw. nicht mehr helfen konnte.
Danksagung Dass solches Tun der amtlichen Kirche nicht gefällt, wenn einer Menschen heilt, wie Jesus es tat, können Sie sich sicher vorstellen, vor allem zu jener Zeit, 1982 in Vorarlberg! Und als er auch noch die Kapelle renovierte, die gegenüber seinem Geburtshaus steht, aufgrund eines Gelübdes, abgenommen von seinem Großonkel auf dem Sterbebett, entsteht erstmals in diesem Leben ein größerer Skandal, im Zusammenhang mit der Menschlichkeit.
(Er hat seine Erlebnisse in seinem Buch
„Heilungsgeheimnisse im Wassermann-Zeitalter“ zusammengefasst und verarbeitet, aber auch um den Menschen einen Weg zu zeigen, wie sie ihre eigene Seele selbst heilen können, und so den Übergang in die neue Dimension schaffen um in der Zukunft überleben zu können!).
Aufgrund seiner Erfahrungen und dem Wissen, dass einmal alle Menschen in ihrer Seele Frieden suchen (nach ihrer Lichtgeburt / Seelenstern leben) würden, baute er eine Schule, ein Seminar-Zentrum für Weiterbildung und Bewusstseinsentwicklung an sein Geburtshaus an. (Erfahrung im Aufbau von Entwicklung-, Erwachsenen-Bildung-Energie-Zentren hatte er bereits bei den drei im Ausland zuvor erstellten, gesammelt)
Dieser Bau (30 m mal 15 m auf 5 Geschossen errichtet und (mit Unterkunft, Küche, Sozialräumen, Sauna, Whirlpool, und...), wurde von Anfang an, von den Behörden (Amt der Stadt Dornbirn) mit Hilfe von Gesetzen und kostenintensiven, und im nach hinein, unsinnigen Regelungen (durch Auflagen, da selbst noch keine Strassen-, und Abwasserplanung existierte) verzögert. Dann, nach Erstellung, wurden seine Inserate von der Dornbirner Gemeindeblatt-Verwaltung nicht gedruckt (welcher Betrieb kann ohne Werbung überleben?) Jahrelang ist ihm das nicht aufgefallen, füllte er die Kurse und Seminare seiner Referenten aus seinem Hilfe suchendem Klientel!
Doch die Kursteilnehmer wurden weniger, das Geld wurde knapper. ( ohne Förderungen von Stadt, Land, Bund, Krankenkasse etc.) Bei der seelischen Entwicklung wird zuerst gespart, und die Zusammenhänge Geld, Partnerschaft, Gesundheit und Bewusstseinsentwicklung sind vom Klientel nicht erkannt worden.
Auch fängt man bei jeder Ausbildung bei den Wurzeln an und nicht mit der Krone. Um einer Versteigerung seiner Liegenschaft zu entgehen, versuchte Josef Winsauer, an Wohngebiet angrenzendes Grünland in Baugrund umwidmen zu lassen. Dieses hatte der eigene, bereits seit fast 30 Jahren mit allen rechtlichen Angelegenheit betraute Anwalt aufgrund seiner eigenen politisch-grünen Ausrichtung, verhindert. („Das kann ich doch nicht machen, was sagen denn da meine Parteikumpel dazu, und wehe wenn`st des mit einem anderen durchziehst!, dann vertrete ich Dich in anderen gerade laufenden Angelegenheiten nimmer)
Josef Winsauer lies sich nicht abhalten und unternahm in Eigenregie die nötigen Schritte. Die Zeit eilte. Aber der Umwidmungsbescheid aus der Bau-Behörde kam genau 14 Tage (wegen Schubladisierung durch das Bauamt Oberhaupt) zu spät, so dass rechtlich keine Rückwicklung mehr stattfinden konnte! Josef Winsauer hat auch versucht den eigenen Anwalt um Hilfe und Unterstützung einzuschalten – mit dem Ergebnis: “
Gib ihm halt den Schlüssel, dann hast es hinter Dir. Aber springst halt nicht in die Rappenlochschlucht hinunter, und Josef, tust mich nimmer stören, denn jetzt bin ich auf einer feuchtfröhlichen Party im Spielboden und ab morgen, mit 67 Jahren, habe ich mir die Pension ehrlich verdient, gell Josef.” -
Nach knapp 30 Jahren Rechtsanwaltsvertretung, jährlicher großzügiger geschenkter Obstversorgung, Hunderten anempfohlenen Klienten, kostenfreier Saunabenutzung im Zentrum /Schule - sein “Freund”, der Rechtsanwalt Günther Hagen. Der Ersteigerer, (ein Schnäppchen-Jäger), dieser Schule kann jedoch nichts mit dem Gebäude (Versicherungswert 3 Millionen Euro) anfangen (leer seit dem Rauswurf und hat hierin seitdem bereits 1,2 Millionen Euro Abbruch-Schaden durch unsachgemäßen / unkonventionellen Umgang hinterlassen. )
Er ist ja selber von besagtem Anwalt beraten und als Wohnungsnachbar und dessen Versorgungskoch ausgenützt worden, weil dieser besagte Anwalt die Wohnung nun für seine Kinder / Pflege-Nachkommenschaft zur Verfügung gebraucht hat. Josef Winsauer hat versucht mit dem Ersteigerer Franz Rhomberg zu reden – mit dem Ergebnis: Beim Rauswurf aus dem über 40 Jahre lang selbst erhaltenen Geburtshaus und angebauten Zentrum/Schule sagte der Austreibungsanwalt der Raiffeisenbank und der Gerichtsvollzieher am 28.3.07 “Gehens mit dem Schlafsack ins Rathaus übernachten, wenn´s ned wissen wohin!” - ”So würden dort schon wegen der vielen weiteren Flüchtlinge längst die WC-Anlagen wegen Verstopfung überfluten!”
Liebe ist wenn miteinander geteilt wird: z.B. Josef pflanzte eine Obstanlage mit 800 Bäumen, deren Früchte er verschenkt! Gemeinschaft entsteht durch gegenseitige Geschenke – das ist Liebe oder Sozialkompetenz mit der ein Diktator-Bürgermeister nichts anzufangen wisse, soo die Oppositionsparteien.
Josef Winsauer hat oft beim Bürgermeister von Dornbirn vorgesprochen – ohne Ergebnis: Oder mit dem nächsten Skandal:
Recht hat halt nur derjenige, der dem System dient, wer das nicht tut...