|
||||||
Kaum hast Du das Zentrum in
idyllischer Lage, noch dazu in praktisch autofreier Zone, nach 5 – 10 Minuten
Fußmarsch vom Autopark oder Bushalteplatz erreicht, erlebst und erfährst Du,
inmitten von Kräutern, Blumen und Bäumen die riesige Energie einer nahezu
anderen Welt, als Oase der Ruhe und des Friedens. Der Plan für das Zentrum, in dieser traumhaften Berglage, entstand nach einer Vision seines Erbauers Josef Winsauer, während seines Studienaufenthalts bei Sai Baba in Indien im Jahre 1981. Bereits seit damals wurde dieser einzigartige Standort, im Dreiländereck von Deutschland - Österreich - Schweiz, von SAI BABA als Namensgeber, für das Heil- und Meditations- Ausbildungs- Zentrum mit dem Namen SAIWAI gewünscht.
Josef Winsauer, Erbauer des Energiezentrum Dornbirn, FW: Herr Winsauer, wie sind Sie
denn anhand Ihrer vergangenen Jahre und Lebensaufgaben zum Aufbau dieses
Energiezentrums gekommen? IAW: Ich habe nach Abschluss der in Eigenregie renovierten
und auch von mir damals gänzlich allein finanzierten Kapelle in unserem
Dornbirner Bergweiler noch im Jahre 1981 begonnen, Therapiezentren speziell für's jetzige Wassermannzeitalter der nächsten 2620 Jahre
zu konzipieren. Vorweg
aber musste ich noch, schon längst meiner übrigen Fähigkeiten als
Heilpraktiker, Natur- und Geistheiler bewusst, die meinem Großonkel (von Vaters
Seite) auf dem Sterbebett bei seinerzeitigen Übergabe
zum Heilen an mich versprochene Kapellenrenovierung beenden. FW: Dies hat seinerzeit auch nach unserer Erinnerung von
damaligen nicht wissenden Behörden und Institutionen ganz schön Staub
aufgewirbelt? IAW: Zu jener Zeit ist vom Sturm „Lothärli"
ein „Orkan - Lothar" entstanden. Weil die jeweilig obgenannten sich
reingemischt haben, ohne Berechtigung und Ahnung zu haben. Ich aber durch
Denkmalunterschutzstellung im Jahre 1979 zuvorgekommen bin, somit unsere
Kapelle vor der Spitzhacke damaliger Macht-Institution rettete. FW: Bekanntlich haben aber schon Ihre Großonkel von Vaters
wie auch von Mutters Seite mit solchen Fähigkeiten besonderen Charismen und
Wissen heilen können und dürfen? Nur
hatten jene an einem Abend nicht gerade 30 - 40 Personen in Behandlung wie Sie. IAW: Ein Apfel fällt nicht weit vom Stamm ... und so helfe
ich schon 28 Jahre mit meinem Charisma und Wissen bei manchmal abendlich sehr
vielen Hilfesuchenden. Dabei und
daneben habe ich mein / unser erstes Energiezentrum 1987 in der Nähe von Ulm
mit 2 Co-Unternehmern erstellt. Wobei dort 2 Häuser mit Gruppenraum neu
erstellt wurden und 2 bestehende dazu umgestaltet. Unser zweites, 10 km vor
Bern, im Jahre 1993 auf 1200 m, dessen Umgestaltung ähnlich basierte, wie das
allerneueste SAIWAI-Zentrum. FW: Sie sind
doch schon lange als sehr seriöser Heiler bekannt. Aber von wo nehmen Sie
soviel Kraft und Energie her? IAW: Ich bin
vor 19 Jahren durch eigenen Hautausschlag damals mit dem allseits bekannten „Vulgo Schfinsermännle"
zusammengekommen. Jener durch seine Hellsichtigkeit auch meine besondere
Begabung damals aufmerkte, als ich wohl dies seinerzeit schon 4 Jahre ausübte. In weiterer Folge Hermann Dörn mir sein Wissen zusätzlich übertrug, sowie für
einzigartige Ausbildungsmöglichkeiten europaweit Tür und Tor eröffnete.
Abgesehen davon bin ich aber auch ein Naturmensch, habe eine Obstanlage mit gut
800 Bäumen, die ich betreue und mir dadurch energetisch zur Seite stehen. Vor allem habe ich auch
Gottvertrauen, dadurch - wie man so sagt - bin ich mit beiden Beinen im Boden
verwurzelt. FW: Herr Winsauer, zur Zeit Ihrer damaligen Kapellenrenovierung haben
Sie sicher doch nie gedacht, was Sie für Wege und Möglichkeiten noch offen
haben? IAW: Damals
.... Nein, leider! Habe aber diese Ausbildungsmöglichkeiten und Energiequellen
doch sehr bewusst genutzt. FW: Könnte
dies heissen, intensiv an sich selbst gearbeitet? IAW: Genauso.
Die Quelle bei der Mündung angezapft. So unter anderem auch in mehreren
Studienreisen, andere Erdteile und Kulturen besucht, sowie außerordentliche
Ausbildungen mit grösstem Erfolg abgeschlossen. FW: In Ihrer
Praxis hängt auch ein Bild von Pater Pio aus Giovanni
Rotondo, Italien sowie von dem zwischenzeitlich so
sehr bekannten Sai-Baba aus Indien. Welche Beziehung
verbindet Sie zu denen? IAW: Dorthin bin ich auch in einer meiner Studienreisen schon
im Jahre 1983 gekommen. FW: Wie können
Sie so außerordentliche Orte besuchen, da doch Ihre Ursprungswurzeln in röm. kath. Religion liegen? IAW: Ganz einfach! Gelebtes Christentum. Denn gelebtes
Christentum ist für mich sämtliche Weltreligionen zu kennen und aus jeder
Religion den „Stein zum Weisen" herauszunehmen. Natürlich,
was andere Weltreligionen mit anderen Worten ausdrücken, wohl aber genau
dasselbe meinen. Eben mit anderen Worten. Für
mich gibt es überhaupt keine Rassen, Kultur- und Religionsunterschiede, weil ich jene belassen (ohne Wertungen) und zu jeder Zeit für
mich sowie für andere Wesentlichstes für den Lebensalltag herausnehmen kann. Vereinigt man sämtliche
Weltreligionen zu einer, heißt die Weltreligion „Liebe". Und diese - und
nur diese versuche ich alltäglich zu leben. FW: Auf der Eingangstüre zu Ihrem Energiezentrum - SAIWAI in
Dombim haben Sie mehrere Symbole. Könnten Sie uns das davon größte
mit Kreis eingeschlossen erklären? IAW: Die 5 im Kreis liegenden Symbole sind die 5
Weltreligionen. Jenes Zeichen in der Kreismitte symbolisiert die „Weltreligion
der Liebe". Jene wir im
Wassermannzeitalter, wo wir jetzt schon analog drin leben und stehen, vermehrt
leben lernen werden. FW: Herr Winsauer, Sie berichten
uns hier viel Neues. Könnten Sie uns die
Begriffsbeziehung zu SAIWAI, Ihrem Energiezentrumsnamen, erklären, sowie was in
Ihren oder dergleichen Zentren für uns zu lernen anstehen könnte? IAW: Da in unserer westlichen Hemisphäre der Pfarrer - Lehrer
- Bürgermeister Level anhand Begriffsbestimmung und Zuordnung analog noch vorherrschend
ist, glaubt ja jedes Kind noch einen Namen haben zu müssen. So könnte man SAI
für Schlüssel und WAI für Schloss bezeichnenderweise einsetzen. Somit
sie dann in unserem neuesten Energiezentrum, wo ich auch unter anderem als
Lebenslehrer tätig bin, gelandet sind. Hier hören - aber vor allem
erleben Sie, natürlich auch außerordentlich Neues, der Zeit entsprechendes. Vor
allem aber wird es realitätsbezogen geübt und in der Tat meist gleich
umgesetzt. Sie werden dadurch, da dieses
Zentrum speziell für Heilerausbildungen geschaffen wurde und ist, als
Lebens-Lehrer, Meditations-, Atems-, Psychotherapeut mit dementsprechend
abgeschlossener Ausbildung, als selbständiger Chairman auch in unseren und
anderen Zentren der Zukunft nach Ausbildung, wenn Sie wollen, tätig werden und
sein. Überzeugen Sie sich selbst und
fordern Sie noch heute unseren neuesten Energiehausprospekt an. FW: Noch eine letzte Frage, Herr Winsauer:
In Ihrer abendlichen Heilpraxis, wo Sie durch Ihre Heilerfolge sehr bekannt
sind und schon Tausende behandelt haben, besuchen die Leute Sie meistens für
nur wenige Minuten Zeit - Inanspruchnahme. Wie
funktioniert denn der Ablauf im angeschlossenen Energiezentrum in den
Ausbildungsgruppen? IAW: Nach wie
vor in meiner Praxis abendlich gleich, nur mit jenem Unterschied, dass die
Hilfesuchenden eventuelle schriftliche Terminvereinbarungen bei mir anfordern,
oder dgl. - Beratungstermin einholen, somit auch zeitlich so bald wie möglich
erhalten. Im Energiezentrum anliegend,
dies auch unter ärztlicher - therapeutischer Ganzheitlichkeit läuft, sind
Verpflegungs- und Unterbringungsmöglichkeiten für 30 - 40 Personen geschaffen.
Jene sich seit unserer Eröffnung 1999, wie in den vorhergehend meinerseits mit
aufgebauten Zentren von 1987 und 1993 Ulm und Bern ausgezeichnet haben. FW: Herr Winsauer, wohl noch eine allerletzte Frage: Was machen Sie
in und unter der Pyramide? IAW: Gestatten Sie, dass ich mir und für meine Arztkollegen -
Gastreferenten und ernsthaft weiterkommen - möchtenden
Seminarklienten auch noch ein Geheimnis haben darf. Wohl
aber jene, die ernsthaft in Richtung 6. Sinn a la 4. Dimension denken, werden
es bei uns mit Bestimmtheit erfahren. Dies wird sicher für jeden
individuell sein, wohl aber ganz sicher nicht soo,
wie's sich diese oder jener mit den 5 Sinnen erträumt haben möchte. FW: Herr Winsauer, wir danken für das Gespräch. Interview
mit dem Vorgänger von Josef Winsauer HERMANN DÖRN, weitum bekannt unter dem Namen „SCHLINSER
MÄNNLE", gab auf die ersten Fragen eher zurückhaltend und ausweichend
Antwort. Nach einem 3-stündigen Gespräch mit den WANN & WO Redakteuren Harald Kloser
und Reinhard Aberer stellte er überraschend fest,
dass er doch noch ins Erzählen gekommen sei, und bemerkte, dass er in den
letzten Jahren niemand so viel über sein Leben berichtet habe. Unsere Freude
über dieses Interview war noch größer, als er uns erzählte, dass ein Kamerateam
des Deutschen Fernsehns vor zwei Jahren bei ihm war
und unverrichteter Dinge wieder abfahren musste. W&W: Wer hat Ihre Kräfte
entdeckt? H. DORN: Das war eben dieses „Sälbla-Wieble".
Bei der war ich, um mich selbst behandeln zu lassen. Sie sagte mir, dass sie
mir dieses Geheimnis anvertrauen wolle. Ich habe mir alles aufgeschrieben. Und
seither mache ich das. W&W: Worauf sind Ihre
Kräfte zurückzuführen? H. DÖRN: Ich mache es auf
rein religiösem Weg. W&W: Was sind da Ihre
Hilfsmittel? H. DORN: Nichts als ein paar
Vaterunser. W&W: Warum können das nur Sie, und nicht alle Gläubigen? H. DORN: Weil Sie die
Grundlage nicht wissen. W&W: Kann man die lernen? H. DÖRN: Freilich. Ich habe es auch
zweien beigebracht. Einer ist in Bregenz und einer in Dombim.
Die können es auch schon sehr gut. W&W: Besonders bekannt sind Ihre Fembehandlungserfolge.
Wie machen Sie das? H. DÖRN: Da ruft
man mich an und erklärt mir die Operation, und ich mache, dass es nicht
schmerzt, blutet und dass der Patient kein Fieber hat. W&W: Konzentrieren Sie
sich dabei ? H. DÖRN: Selbstverständlich. W & W: Muss man bei Ihrer
Behandlung an Sie glauben? H. DÖRN: Wenn einer nicht glaubt, ist er sowieso ein Esel, wenn
er kommt. Von mir aus gesehen. W&W: Sie können also niemand heilen, der nicht daran glaubt H. DÖRN: Nein, höchstens er weiß nichts davon. Es gibt genug
solche, die liegen todkrank im Bett und wissen gar nicht, dass man zu mir kommt
Aber ich bringe dieses Fieber halt trotzdem weg, W&W: Was war Ihr
schwerster Fall? H. DÖRN: Bei über einer Million Patienten kann ich das nicht
mehr sagen. W&W: Hatten Sie auch schon prominente Patienten? H. DÖRN: Vom Minister bis
zum Ärmsten alle. W&W: Hatten sie noch nie Schwierigkeiten mit den Behörden wegen
Ihrer außergewöhnlichen Heilmethoden? H. DÖRN: Doch, oft sogar. Vom Ministerium und auch von der
Landesregierung aus wollte man mir das Handwerk legen. Man hat sogar mit
Gefängnis gedroht. Aber bisher, und ich bin jetzt 82 Jahre als, hat es noch
niemand zuwege gebracht. Bei der Sitzung in der Landesregierung sollten einige
gesagt haben, dass sie auch zum Dörn gehen, wenn
ihnen etwas fehle. W&W: Kommen zu Ihnen
auch unheilbar Kranke? H. DÖRN: Natürlich. Ich habe
auch schon vielen geholfen. W&W: Wie geht Ihre Behandlung
vor sich? H. DÖRN: Ich mache die Abstreifung der betroffenen Stelle, und
das Meine, das ich machen muss, spreche ich im Stillen. W&W: Was ist dieses Geheimnisvolle, das Sie da im Stillen
machen müssen? H. DÖRN: Darüber spreche ich
nicht. W&W: Glauben Sie an
spiritistische Mächte? H. DÖRN: Ich bin Katholik und fertig. Katholisch geboren und
geblieben. W&W: Sie sind also
praktizierender Katholik? H. DÖRN: Ich gehe am Sonntag in meine Kirche, aber ein
besonderer Frömmling bin ich keiner. Man kann auch
religiös sein, ohne ein Fanatiker w sein. W&W: Hatten Sie mit der Diözese noch nie Schwierigkeiten? H. DORN: Nein, von dort aus nicht.
Die kennen mich gut, der Bischof kennt mich persönlich. W&W: Weiß der Bischof
von Ihren Heilungen? H. DÖRN: Freilich. W&W: Was halten Sie von Horoskopen? H. DÖRN: Damit befasse ich
mich nicht W&W: Besitzen Sie
medizinische Kenntnisse? H. DÖRN: Überhaupt nicht. Das überlasse ich den Ärzten. W&W: Zu Ihnen sollen die Leute schon mit Autobussen gekommen
sein. H. DÖRN: In meiner besten Zeit habe ich bis zu 390 Personen am
Tag behandelt. W&W: Wie lange behandeln Sie pro Person? H. DÖRN: Eine bis zwei
Minuten. W&W: wie
viele Patienten behandeln Sie zur Zeit täglich? H.
DÖRN: Jetzt sind es Gott sei Dank nicht mehr viele. Nur noch ein paar. W& W: Wie sieht es mit
dem Finanziellen aus? H. DÖRN: Ich bin nicht reich
geworden. W&W: Aber wenn man Ihnen etwas freiwillig gibt, dann nehmen
Sie es? H. DÖRN: Dann müsste ich, wie gesagt, Millionen haben. Oft haben
die Leute das Geld in meiner Wohnung versteckt, sodass ich es nicht merkte. Das
habe ich natürlich behalten, weil ich nicht wusste, woher es kam. Leben musste
ich ja auch. W&W: Haben Sie davon
gelebt? H. DÖRN: Nein, ich war Küfer in der Brauerei in Frastanz. Ich weiss gar nicht, wie viele Millionen ich verschenkt habe,
indem ich das, was man mir geben wollte, nicht angenommen habe Millionen um
Millionen würde das ausmachen. W&W: Sich selber hatten
Sie sicher noch lange gesund. H. DÖRN: An mir selber mache ich nichts mehr. Ich bin über
achtzig, was will ich da noch? Ich warte auf den letzten Atemzug. W&W: Haben Sie keine
Angst vor dem Sterben? H. DÖRN: Nein, das kann
passieren, wann es will. W & W: Das klingt ziemlich freudlos? H. DÖRN: Ja, richtig, freudlos. Man lebt halt so dahin. Ich habe
genug erlebt. Mein Leben ist abgeschlossen. W&W: Möchten Sie nochmals von vorne beginnen? H. DÖRN: Nein, auf keinen
Fall. W&W: Wir wünschen Ihnen noch einen glücklichen Lebensabend
und danken Ihnen für dieses Gespräch. |
||||||