Leserbrief:
zum VN-Artikel vom 17.11.2014 „Weniger Geld für steile Wiesen“
und zum ORF-Beitrag vom 15.11.2014 zu Baubewilligungen
Es ist zwingend erforderlich, dass aufgeräumt wird
mit den bürokratischen Total-Versagern aus der Politik, nicht nur im Bereich Landwirtschaft. Regeln und Gesetze aufstellen, die Lüge, Betrug und Diebstahl erlauben und jene bestrafen, die dennoch Rechtschaffen sind!
Landwirtschaftliche Schwerst-Arbeit in den Bergen ist also nicht förderwürdig, Ferienhütten schon?
Was fällt euch eigentlich ein? Selbst im öffentlich bezahlten Büro Beschäftigungstherapie betreiben, indem gebrütet wird, wie dem Volk die Arbeit zu erschweren ist. Das ist euer Teufelswerk!
Ok, dann dreht sich eben das Wirtschaftsrad rückwärts (und frisst das Basis-Betriebskapital) und zwar solange bis diejenigen, die von den Dämonen (= jene herzlosen Egoisten, die auffordern andere zu schädigen!) bestraft wurden, weil sie es unterlassen haben, großzügig entschädigt werden!
Beispiel:
die Tschannet-Hütte unentgeltlich aufzustellen und zudem 140.000 Euro steuerfrei auf deren Konto zur freien Verfügung!
Ebenso den Obstbauer für die 7 Jahre Einkommensverlust (gesamt 490.000 EUR) zu entschädigen und das Obstkühllager / Bewirtungshütte nach dessen Wunsch zu erstellen!)
Sie dürfen sich gerne melden, wenn sie auch eine
Wiedergutmachung benötigen und die anderen, wenn sie nicht wissen wie sie dieselben finanzieren sollen.
Denn dass ein kleines Bewusstseins keine Lösung findet, zeigt sich ja in jedem Lebensbereich!